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Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen

In einem Kampf größtenteils gegen uns selbst, besiegten uns die Mädels der 2. Mannschaft von WiWa. Am Ende ging das Spiel mit 0:3 an die Gäste.

In Betracht auf unsere ersten beiden Spiele, gab es eine Steigerung was die Abstimmung und den Kampfgeist angeht. Leider reichte es nicht, um einen Satz konstant durchzuspielen und nach Abpfiff die 25 Punkte auf unserer Seite stehen zu haben.

Den ersten Satz haben wir etwas „verschlafen“ und kamen zu spät ins Spiel. Viele Annahmen kamen zu dicht an die Netzkante, sodass unsere Zuspielerin Stefanie Thomsen viel laufen musste und nicht mehr zaubern konnte. Ein paar gute Angriffe konnten den Satz nicht mehr drehen. Wir brauchen einfach mehr davon. So ging der erste Satz 18:25 an unsere Gäste aus Hamburg.


Im zweiten Satz spielten wir mit mehr Druck in den Aufschlägen, die nicht alle das Feld trafen und so wieder für sinkende Köpfe sorgten. Immer wieder kämpften wir uns ran, unser Trainer Jörg gab den Satz noch nicht auf und versuchte durch ein paar Wechsel das Ruder rumreißen zu können. Auch diesen Satz mussten wir mit 16:25 abgeben.

Beim Seitenwechsel appellierte Jörg an unsere Stärken und das wir an uns glauben sollten. Mit einem lauten „Ostbek GO!“ ging es auf das Feld und wir schafften es lange die Führung zu halten. Aufschläge flogen ins gegnerische Feld, Angriffe gingen von der Hand des Gegners in die Hallenecke und der ein oder andere kurz gelegte Ball verschuf uns einen guten Abstand zu WiWa. Doch da kam er wieder, der Bruch, zwei nicht wirklich geglückte Annahmen, ließen uns wieder zweifeln und die Gäste an uns vorbei ziehen. So ging der dritte Satz 20:25 wieder verloren. Das ganz klar, so nicht hätte enden müssen.

Der letzte Satz lässt uns hoffen, dass wir es noch können, einfach Volleyball spielen und Freude an dem Sport zu haben. Jetzt heißt es an seine Stärken glauben und Kopf aus auf dem Feld. Es wird schwer, aber wir kämpfen weiter!

Ostbek GO!

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