Am vergangenen Wochenende war es wieder so weit. Der Oststeinbeker SV spielte am Samstag gegen den TKC Wriezen. Die Stormarner wollten natürlich ihren zweiten Heimsieg einfahren und sich für die Niederlage in Wriezen rächen. Es ging also motiviert um 19 Uhr aufs Feld.
Durch das Fehlen von Björn Domroese musste das Trainerteam Timpe/Lemke auf einen jungen Außenangriff setzen (Buße, Jezierski, Lindloff, alle Jahrgang 2001). Auch auf der Mittelblockerposition musste auf Alexander Radtke (Entzündung im Ellenbogen) verzichtet werden.
Der Start des ersten Satzes verlief wie in jedem Spiel aus Sicht der Piraten schläfrig. In allen Elementen fehlte den Oststeinbeker die nötige Qualität, sodass der erste Satz 19-25 ausging.
Im zweiten Satz packten dann aber die Piraten zu. Man konnte sich Mitte des Satzes absetzen (16:12) und auch den Satz erfolgreich beenden. Der Satz ging 25:20 nach Ostbek.
Der dritte Satz verlief ähnlich wie der erste. Mitte des Satzes fingen sich die Piraten einen Rückstand von drei Punkten ein, den man nicht mehr einholen konnte (22:25).
Im vierten Satz ging dann der rote Faden im Spiel der Piraten komplett verloren. Auf einmal stand es 13:21 gegen die Pirates. Allerdings steckten die Stormarner ihre letzten Reserven in den Kampf, um den fast schon verlorenen Satz noch zu gewinnen. Sie kämpften sich auf 24:24 ran. Dann aber fehlten die letzten Körner, um den Satz zu zumachen. Der Satz ging 24:26 an die Gastmannschaft aus Wriezen.
Am 16. März ist das nächste Spiel des OSV. Es geht zum letzten Mal in dieser Saison gen Osten Richtung Neustrelitz. Um 18 Uhr ist Anpfiff in der Strelitzhalle.
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